Was muss Content sein? Content muss informativ, unterhaltsam, zielgruppenorientiert und suchmaschinenoptimiert sein! Vor allem aber halten Texter die ultimativen Content-Regeln ein, damit Blogbeiträge auch gelingen, gerne gelesen werden und nicht nur SEO sind. 

Regeln für Content

5 Content-Regeln für starke Inhalte

Content is King

  • Content-Regel 1: Klauen gilt nicht!

    Content-Texte sollten immer unique sein. Also einzigartig, originell, noch nicht da gewesen. Content erstellen dauert seine Zeit. Wer einfach nur andere Texte aus dem Netz abschreibt und kopiert, ist ein Dieb. Das ist eine klare Urheberrechtsverletzung. Und die wird auf kurz oder lang garantiert von den Suchmaschinen und von den Usern abgestraft.

  • Content-Regel 2: Lesen soll Spaß machen!

    Beiträge werden für die Webseitenbesucher erstellt und nicht für Suchmaschinen. Es macht keinem Leser Spaß, wenn ihm nur noch Keywörter anspringen. Keywords also immer in Maßen in den Text einarbeiten. Dabei bitte nicht übertreiben, der Lesefluss darf nicht gestört werden. Fatal ist auch, wenn ein Text langweilig und inaktiv formuliert ist. Jeder Text nährt sich von relevantem Inhalt und unterhaltsamem Schreibstil. Perfekt für das lesende Auge ist, wenn der Text mit Absätzen, Zwischenüberschriften und Bildern aufgelockert wird.

  • Content-Regel 3: Kreativität ist Trumpf!

    Schreibe locker, emotional und bildhaft. Hole den Leser mit Geschichten (Storytelling) heran. Trockene Texte, die in verstaubtem Behördendeutsch verfasst sind, reizen höchstens zu einem herzhaften Gähnen. Gleiches gilt auch für Inhalte, die sich durch Fremdwörter und Fachbegriffe aufblähen wie ein Luftballon kurz vor dem Platzen. Endlose Wiederholungen, zwanghafte Substantivierung, verschnörkelte Haupt-und-Nebensatz-Gebilde lassen jeden Leser irgendwann kapitulieren. Auch reine Verkaufstexte gehören in die Werbung – aber nicht auf eine Content-Seite.

  • Content-Regel 4: Was zu viel ist, ist zu viel!

    Klar, ein Content-Text soll viele Informationen liefern, thematisch vollständig sein und keine Fragen offen lassen. Doch stop! Wenn zu viel in einen einzigen Text reingepackt wird, führt das am Ende nicht zu mehr Wissen beim Leser – sondern nur zu Verwirrung. Mehrere (auch thematisch ähnliche) Informationen also besser in verschiedenen Beiträgen mit unterschiedlichen Keyword-Sets unterbringen. Die sind dann jeder für sich umso detaillierter und streifen das Thema nicht nur am Rand. Dabei nicht vergessen: interne Links setzen.

  • Content-Regel 5: Journalistisch schreiben!

    Eine gute Content Agentur und geübte SEO Texter halten sich an die Grundlagen des unterhaltenden Journalismus – nicht nach denen des rein nachrichtlichen Journalismus. Das heißt, dass die Informationen des Content-Textes so verpackt und im Beitrag eingebunden sind, dass sie nicht wie eine Lernlektüre wirken. Durch gekonnte Formulierungen führen sie den Leser von einem wichtigen Punkt zum nächsten, ohne ihn zu ermüden.

Ganz wichtig: die 8 journalistischen W-Fragen

Die meisten kennen die üblichen 6 W-Fragen, die in jeden Text gehören:

  • Wer
  • Wie
  • Was
  • Wann
  • Wo
  • Warum

Redaktioneller Content aber beantwortet noch 2 W-Fragen mehr. Weißt du, welche es sind?
Schau dir das Video an, und du erfährst es.

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