Guter Content ist für die Suchmaschinen nach wie vor das Kriterium Nummer eins! Dazu gehören Bilder und Videos, Grafiken und Aufzählungen – und natürlich Artikel, die klasse geschrieben und informativ sind. Solche Texte für die Webseite sollten allerdings bestimmten Regeln folgen, um in Hinsicht auf SEO Wirkung zu erzielen. Ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinenoptimierung: die Reaktionen der User. Wenn die schon nach ein paar Sekunden weiterklicken, zeigt das Google und Co., dass der Text nicht interessant genug ist. Die Seite wird gnadenlos nach hinten gerankt. Wie du es schaffst, Texte für die Webseite so zu schreiben, dass der Leser bis zum Schluss dranbleibt, zeige ich dir hier.

Texte für die Webseite sind anders

Wenn User am Bildschirm einen Text lesen, erwarten sie etwas ganz anderes als beim Lesen einer Zeitung oder eines Buches. Meist wird erst mal gescrollt und der Artikel quasi quergelesen. Dabei werden zunächst die Bilder auf der Seite erfasst. Als nächstes registrieren die Augen die Headlines und die Zwischenüberschriften. Unmittelbar danach eventuell vorhandene Bulletpoints, also Aufzählungen, Fettungen etc. Das zeigen Experimente mit sogenannten Eye-Cameras sehr deutlich.

Mehr als die Hälfte der Website-Texte werden mobil gelesen

Über 50% aller Internetserver, die sich online über ein bestimmtes Thema, ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren wollen, nutzen dazu mobile Endgeräte. Smartphones und Tablets sind bei der Nutzung von Homepage-Texten klar auf dem Vormarsch.

Für deine Texte für die Homepage heißt das also, dass sie unbedingt responsive sein müssen, also für jedes Endgerät passend. Und jetzt stell’ dir mal vor, deine Website-Texte wäre die totalen „Bleiwüsten“. Satz reihte sich da an Satz, das Auge könnte sich an keinen Unterbrechungen wie Headlines, Listen oder Aufzählungen festhalten. Wer würde da schon wirklich interessiert – und vor allem lange – weiterlesen …?

 

SchreibtippsMit diesen 8 Schreibtipps werden deine Texte für die Webseite perfekt

Wenn man Texte für die Webseite verfasst, dann geht es im Grunde genommen ja immer darum, gut zu ranken. Die Homepage-Texte sollen einen der vorderen Plätze bei einer Suchanfrage in den Suchmaschinen ergattern und nicht im Nirwana verschwinden.

Lohnt sich ein externer Texter für dein Unternehmen?

Um das perfekt hinzukriegen, kannst du zum Beispiel deine Texte für die Webseite von Profis wie Journalisten, Redateuren, Werbetextern etc. schreiben lassen, also Texte kaufen. Oder du sparst dir das Geld und machst dir die Mühe, deine Website-Texte selbst zu verfassen. Wenn du dabei diese 8 starken Schreibtipps beachtest, bist du auf alle Fälle schon mal eine gutes Stück weiter:

  1. Gute Headlines sind der erste Schritt zum SEO

    In deinen Headlines, also den Überschriften, muss sofort klar werden, worum es im Homepage Text geht. Das hilft dem User mehr als kreative Wortfindungen. Achte auch darauf, dass dein Keyword gleich in der ersten Headline vorkommt. Und dann schaffe eine gute Headline-Struktur (H1-H6), um in Sachen SEO auf der sicheren Seite zu sein. Greife das Keyword, die Secondary Keywords und ähnliche Suchbegriffe auch immer wieder in einer der Zwischenüberschriften auf.

  2. Achte auf die Gliederung für deine Website-Texte

    Damit keine sogenannte „Bleiwüste“ entsteht, kannst du Homepage Texte geschickt in mehrere Absätze unterteilen. Im Idealfall hat jeder Absatz drei bis fünf Zeilen. Zwischendurch helfen dem Leser auch die Zwischenüberschriften (H2-H6), an den wichtigen Stellen des Artikels hängen zu bleiben.

  3. Texte für die Homepage klingen wie erzählt

    Man muss gar keine komplizierten Satzstrukturen wie beim Deutsch-Abi konstruieren. Viel besser ist es, Website Texte zu verfassen, die so klingen, als würde man gerade einem guten Freund etwas erklären. Dass heißt also, dass man Hauptsätze verwendet, die maximal zwei Kommas enthalten. Zu viele Nebensätze verwirren nur. Ebenso ist es mit Sätzen, die länger als höchstens zwei Zeilen sind. Und dann solltest du auch im Text natürlich immer wieder mal dein Haupt-Keyword, die Secondary Keywords und semantische Begriffe verwenden.

  4. Vermeide Fachausdrücke und komplizierte Formulierungen

    Dass du ein echter Experte auf deinem Gebiet ist, ist klar. Für andere aber sollten deine Texte für die Webseite besser nicht im Fachjargon untergehen. Einfache, bekannte Wörter werden beim Überfliegen deines Artikels leichter aufgenommen als hochtrabende Formulierungen. Fremdwörter, Fachausdrücke und zu viele lateinische oder englische Wörter verwirren nur und nehmen schnell den Spaß am Lesen deiner Website-Texte. Und so, wie die Absätze der Texte für die Homepage kurz sein sollten und die Sätze ebenfalls, sollten auch die einzelnen Wörter sein: kurz und knackig! Wörter mit mehr als 5 Silben werden meist nicht richtig aufgenommen.

  5. Verwende wenige Substantive, aber viele Verben

    Wörter, die auf -ung, -ion und -ismus enden, machen Website-Texte immer ziemlich steif und knochig. Diese Substantive, also Hauptwörter, sind nur selten in der Lage, so etwas wie ein Gefühl und Begeisterung beim Lesen zu wecken. Besser sind Verben, also Tätigkeitswörter. Durch sie wird ein Artikel lebendiger, farbiger, nachvollziehbarer.

  6. Sprich deine Leser direkt an

    Ein „Du“ oder „Sie“ klingt im Homepage Text viel persönlicher als das nichtssagende „man“. Wenn sich ein Leser direkt angesprochen fühlt, bleibt er länger an deinem Artikel hängen.

  7. Deine Worte können ein Kopfkino abspielen lassen

    Website-Texte, die eine bildhafte Sprache verwenden, bleiben hängen! Lebhafte Artikel, die mit Bildern und Vergleichen, mit Metaphern und Beschreibungen arbeiten, werden einfach lieber gelesen. Die bunten Bilder erzeugen ein gutes Gefühl und können im besten Fall einen regelrechten Film vor dem inneren Auge des Users abspielen lassen.

  8. Hilf dem Leser der Website-Texte mit internen Verlinkungen

    Manchmal können Texte für die Webseite so umfangreich sein, dass du sie besser in mehrere Artikel unterteilst. Verweise in solchen Homepage-Texten auf andere Artikel zum Thema. Dabei ist es egal, ob du auf eigene Website-Texte verlinkst oder auf fremde (interne und externe Verlinkungen genannt). Wichtig ist, dass die Texte in Bezug zueinander stehen. Damit gibt du deinen Lesern eine Möglichkeit, weiterzuklicken und sich noch näher zu informieren.

 

Das ist dir alles viel zu kompliziert und hast auch gar keine Zeit für sowas?

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