In der digitalen Welt ist Vertrauen das A und O – besonders für Ihre Webseite! Warum? Weil es entscheidend ist, dass Besucher sich sicher fühlen, wenn sie mit Ihnen interagieren, und Ihrem Unternehmen und Ihren Aussagen vertrauen. Zu viel hört man immer wieder von Fake-Shops oder Website-Fakes, die nur ein einziges Ziel haben: Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen! Höchste Zeit also, mal herauszufinden, was vertrauenswürdige Websites ausmacht und welche Vertrauenssignale auch Ihrer Seite den nötigen Schub geben können.

 

Vertrauenswürdige Websites sind seriös und sicher

Schon beim ersten Besuch der Homepage erhält man spannende und/oder bedeutende Einblicke in das Unternehmen. Qualitätsstandards, die das Unternehmen, das Produkt oder die Dienstleistung auszeichnen, werden klar hervorgehoben. Das gesamte Design der Webseite fügt sich harmonisch in das Thema des Unternehmens ein, die Überschrift ist nicht reißerisch und will zunächst auch nichts verkaufen.

Gerade wenn es sich um eine Verkaufsseite wie etwa einen Online-Shop handelt, zeigen vertrauenswürdige Websites gerne mal von Anfang an ein erstklassiges Produkt. Gegebenenfalls wird auch eine Auszeichnung auffällig hervorgehoben, falls es eine von einer vertrauenswürdigen Organisation wie beispielsweise dem TÜV oder der Stiftung Warentest gibt.

In der Menüleiste wird ein unkomplizierter Umtausch, Ersatz oder Ähnliches angeboten, und ein Siegel (in der Regel am unteren Ende der Seite) zeigt sehr positives Kundenfeedback. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich einfach: sowohl per Telefon als auch per E-Mail.

Sollte es für unterschiedliche Angebote oder Leistungen spezifische Ansprechpartner geben, werden diese natürlich mit freundlichen, ansprechenden Fotos präsentiert. Auch renommierte Kooperationspartner werden, sofern vorhanden, deutlich vorgestellt.

Darüber hinaus kann die Webseite auf lobende Presseartikel, echte Kundenstimmen, ehrliche Bewertungen oder andere Erwähnungen verweisen.

Ein einfacher Klick, der auf Social-Media-Kanäle weiterleitet, zeigt zudem, dass das Unternehmen auch in der breiten Öffentlichkeit nichts zu verbergen hat und einen lebendigen Austausch mit Kunden, Interessenten und Nutzern sucht.

All dies trägt dazu bei, Vertrauen in eine Website aufzubauen.

 

Ihre Checkliste: 10 Punkte, die vertrauenswürdige Websites auszeichnen

Nicht immer ist ein Fake-Shop oder ein Website-Fake auf den ersten Blick zu erkennen. Aber es gibt ein paar mehr oder weniger deutliche Hinweise, die einem zeigen können, ob man auf der Seite der Website-Sicherheit steht.

  1. Klarheit: Vertrauenswürdige Websites kommen ohne viel Schnickschnack aus. Sie sind  klar aufgebaut und wirken auf den ersten Blick attraktiv. Dazu sind sie übersichtlich und einfach zu bedienen. Als Nutzer*in soll man sich wohlfühlen und seine Erwartungen erfüllt bekommen, Informationen sind sofort (und nicht erst nach langem Suchen) zu finden.
  2. Aktualität: Sowohl die Texte als auch das Design und die technischen Funktionen sollten nicht von anno dazumal sein. Aktuelle Meldungen und News zum Beispiel im Blog schaffen ebenso Vertrauen in eine Website wie eine moderne Chat-Funktion und ein gut gestaltetes Kontaktformular. Eine E-Mail-Adresse mit Direktlink sowie eine vertrauenswürdige Telefonnummer tun dann noch das ihrige dazu.
  3. Human Touch: Firmengründer, Abteilungsleiterinnen, Mitarbeiter … Nach Möglichkeit sollten viele Gesichter eine Website aufwerten. Hier mal einen Einblick in den Arbeitsalltag, dort mal eine nette Anekdote über Produkte oder über das Team. Damit wird emotionale Nähe aufgebaut und die Vertrauenswürdigkeit gesteigert.
  4. Einfachheit: Eher kurze Sätze (ohne zu stammeln) und verständliche Formulierungen anstelle von Fachsimpelei – das ist in der Regel auch die Sprache der User*innen. Und wenn man etwas versteht, wenn man mit einem Angebot quasi auf Augenhöhe kommunizieren kann, dann fasst man Vertrauen zu einer Website. Legen Sie daher großen Wert auf verständliche und authentische Webseitentexte. Vorsicht: Texte, die von einer KI erstellt werden, sind weder abwechslungsreich noch authentisch – es fehlt der persönliche Stil des Unternehmens. Zudem haben KI-Texte eine unnatürliche Syntax (Satzaufbau) und einen geringen Informationsgehalt, und die Schlüsselwörter wiederholen sich auf unangenehme Weise. (Was einen guten SEO-Text für die Website ausmacht, erfährst du hier)
  5. Transparenz: Kostenlose Produktproben oder Testmöglichkeiten überzeugen die meisten von der Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens.
  6. Garantien: Jeder weiß, dass es auch sogenannte „Montagsprodukte“ gibt. Dinge also, die einfach viel zu schnell kaputtgehen. Oder dass auch eine Dienstleistung nicht immer so erbracht wird, dass es eine hundertprozentige Zufriedenheitsgarantie gibt. Für solche Fälle sollten auf vertrauenswürdigen Websites unkomplizierte Garantien gegeben werden. Die Garantien sollten auf der Webseite direkt sichtbar und einfach  nutzbar sein. Ein problemloser Umtausch beispielsweise, eine Geld-zurück-Garantie bei Unzufriedenheit oder eine kostenlose Nachbesserung für konkrete Fälle. Und das natürlich ohne Wenn und Aber!
  7. Authentizität: Auch mit Kundenstimmen kann eine vertrauenswürdige Website Pluspunkte sammeln. Heutzutage zeigen zufriedene Kunden mit einem Rating-Systeme (zum Beispiel die berüchtigten Sterne), was sie vom Produkt oder der Dienstleistung halten. Und dabei kommt es gar nicht mal so sehr darauf an, ausnahmslos 5-Sterne-Bewertungen zu zeigen. Auch wenn es hier und da mal einen Stern Abzug gibt, zeigt das, dass hinter allem immer noch Menschen stehen. Und die machen nunmal auch einen Fehler. (Schau dir hier doch mal unsere Bewertungen an …)
  8. Kommentare: Eine Kommentarfunktion auf der Website schafft ebenfalls Interesse und Vertrauen. Andere wollen immer gerne wissen, was erfahrene Kund*innen von dem Produkt, der Dienstleistung, den Lieferbedingungen oder einzelnen Funktionen halten. Wichtig dabei: Die Kommentare sind IMMER höflich, hilfreich und dankbar zu beantworten! Und wenn es mal Kritik für etwas gibt, dann bedankt man sich auch dafür und verspricht Besserung.
  9. Referenzen: Wer gut ist, der muss sich mit seiner Arbeit nicht verstecken. Referenzen auf der Website zeigen, dass man stolz auf das ist, was man bereits getan hat. Dazu muss man ja nicht wie ein Poser oder Angeber dastehen, sondern zeigen, dass man immer noch Spaß an der tollen Arbeit hat. Dazu ein paar Bilder und Videos einbauen, damit die Interessent*innen auch sehen, dass das, was man behauptet, auch wahr ist.
  10. Zertifikate: Wer ausgezeichnet wurde, darf das auch zeigen! Siegel und Zertifikate sollten deshalb so auf der Website platziert sein, dass sie gut sichtbar sind. Erst recht, wenn es sich um renommierte Gütesiegel bekannter Institute oder Organisationen handelt.

Können wir Ihnen dabei helfen, Ihre Website vertrauenswürdiger zu machen?

Dann rufen Sie uns einfach an  (07221 – 80 19 772) oder nutzen Sie den Kontakt-Button.

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